NR-Jahreskonferenz 2023

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Stefanie Dodt

Stefanie Dodt ist Investigativreporterin des NDR Ressort Investigation und unterstützt seit letztem Jahr den Aufbau des im Februar gestarteten Formats "Reschke Fernsehen". Die Sendung soll eine Bühne für investigative Recherchen sein, die unterhaltsam präsentiert werden. Sie ist Autorin der Sendung über #metoo in Deutschland und die Vorwürfe des Machtmissbrauchs gegen Julian Reichelt.

Sie war von 2017 bis 2020 für das NDR Ressort Investigation am ARD Studio New York tätig. Neben Investigativprojekten berichtete sie in Vertretung der TV-Korrespondentin aus New York und Kanada. Seit 2019 ist sie auch in Vertretung als TV-Korrespondentin am ARD Studio Mexiko tätig.

Ihre einjährige Recherche und ARD-Dokumentation "Komplizen? VW und die brasilianische Militärdiktatur" (2017) wurde für den Grimme-Preis nominiert, mit dem Georg von Holtzbrinck-Preis für Wirtschaftsjournalismus sowie dem Axel-Springer-Preis für Investigative Recherche ausgezeichnet. Weitere Auszeichnungen: Top 30 unter 30 (Medium Magazin), Arthur Burns-Fellowship, SABEW Award for Business Journalism für ein Projekt mit ProPublica. Sie war außerdem an Recherche-Großprojekten wie den Paradise Papers beteiligt.


Beitrag

16.06
12:00
60min
Berichten über #metoo - zwischen Betroffenen, Medienanwälten und Gerichten
Stefanie Dodt, Sonja Süß, Lena Kampf, Sascha Sajuntz
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